
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 8.5x12.5cm |
Ort/Datum | Zürich¸ 26.12.1971 |
Inhalt | Originalphotographie vor dem Kampf in Zürich am 26. Dezember 1971 mit Unterschrift von Muhammad Ali. Mit Sammlerbeschriftung am linken Rand. |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signiertes Foto¸ 13x18cm |
Ort/Datum | 1971 |
Inhalt | Originalfoto Muhammad Ali’s vor dem Hotel Atlanis in Zürich. Er steht vor dem Mercedes S600L der Welti-Furrer¸ dem Taxi-Unternehmen das Ali während seines einwöchigen Aufenthalts in Zürich jeweils zwischen dem Hotel¸ dem Limmathaus wo die Trainings stattfanden und zum Shopping in Zürich chauffierte. Das Foto wurde in den Büros der Welti-Furrer an der Müllerstrasse 12 signiert¸ nachdem es einem Chauffeur gelang Ali und den Manager Angelo Dundee dorthin zu chauffieren. |
Quelle | Sammlung Rolf Ramseier |
Art | signierte Autogrammtkarte¸ 10x15cm |
Ort/Datum | 1971 |
Inhalt | Autogrammkarte mit Unterschrift vom Gegner Ali’s¸ dem deutschen Meister Jürgen Blin. Auf der Rückseite macht Blin Werbung für seinen Imbiss in Hamburg. |
US-amerikanischer Boxer
Am 26. Dezember 1971 fand in Zürich der Kampf gegen den deutschen Meister Jürgen Blin statt. Es war das erste Mal, dass Ali den Europäischen Kontinent für einen Boxkampf betrat und auf seine erste Frage, warum er denn in die Schweiz komme, antwortete er:
….um zu boxen….
In der siebten Runde gewann Ali die Auseinandersetzung durch K.O. und schrieb so ein Stück Schweizer Boxgeschichte.
In einem Interview mit der Weltwoche im Jahre 2007, gab Jürgen Blin zu Protokoll das er am Freitag den 26. Dezember zum Kampf anreiste und am Montag danach bereits wieder in Hamburg als Schlachtermeister zur Arbeit ging. Vor dem Kampf gegen Ali hatte Blin sich 4 Wochen unbezahlten Urlaub genommen, doch es zahlte sich für ihn trotz des K.O. Sieges durch Ali auch finanziell aus, erhielt er vom Veranstalter Jaggi doch 180'000 DM Gage.
Quelle Biografie:
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Jürgen Blin - Du musst immer wieder aufstehn der Zeitung Die Weltwoche. Autorin/Autor: Eugen Sorg. |